In meiner Praxis habe ich es mir zur Aufgabe gemacht, meine Klienten bei der Umsetzung ihrer Ziele und der Genesung bei akuten und chronischen Erkrankungen zu unterstützen. Hierzu nutze ich die Information aus Bewussten und Unterbewussten und kombiniere meine Tätigkeit als Transformations-Coach-HK mit den Erfahrungen der klassischen Homöopathie oder wende die klassische Homöopathie nach deren Vorschriften an. Bei Beschwerden des Bewegungsapparates wende ich die Tieh Ta Tuina Technik an.

Ein Ziel kann unterschiedlichster Natur sein:“ Ich möchte gelassener sein wenn mir dies oder das begegnet.“, " Ich möchte mich schmerzfrei bewegen können", „ Ich möchte Erfolg haben.“, „ Ich möchte mutiger sein.“, „ Ich möchte keine Angst mehr haben vor…“,    „ Ich möchte gesünder sein.“, „ Ich möchte eine schlechte Angewohnheit ablegen.“  Diese Liste könnte man unendlich fortsetzen. Letztendlich geht es bei uns allen um mehr Gesundheit, Ausgeglichenheit, Freiheit, Frieden, Wohlbefinden, Freude, Leichtigkeit und Lebensfreude.

Häufig kennen wir nur die Spitze des Eisberges, d.h. wir wissen zwar ganz genau um unsere Schwächen, Defizite, Erkrankungen usw., kennen aber kaum, bis gar nicht, deren Ursachen. Ständig stoßen wir auf Hindernisse, die uns am Umsetzen unserer Ziele hindern. Selbst die Erkenntnis, dass uns Verhaltensmuster schädigen oder nicht zum gewünschten Erfolg führen, kann nur selten verhindern, dass sich diese in bestimmten Situationen durchsetzen. Diese Fehlschläge können zu Hoffnungslosigkeit, Hilflosigkeit, dem Gefühl der Wertlosigkeit, Mutlosigkeit usw. führen. Eine anhaltende negative Gefühlslage gepaart mit negativen Gedanken führt langfristig zu Störungen und/oder Erkrankungen der psychischen, physischen und seelischen Verfassung. Mithilfe des kinesiologischen Muskeltests werden die unbewussten Blockaden sichtbar gemacht, sodass wir verstehen können, was sich unter der Eisbergspitze / Oberfläche verbirgt. Dieses Verstehen ist der erste, notwendige Schritt zur Veränderung.

Der Mensch ist ein hochentwickeltes und kompliziertes System. Macht man sich einmal klar, wie vielschichtig wir sind, liegt es nahe, dass auch unsere physische, psychische und seelische Gesundheit von unzähligen Komponenten abhängt. So beeinflussen vielerlei von bewussten und unbewussten Faktoren unseren Gesamtzustand. Dass beispielsweise schlechte Ernährung oder Umweltbelastungen krankmachende Einflüsse sind, weiß mittlerweile jeder. Mit „schlechten“ negativen Gedanken und Gefühlen verhält es sich genauso. Jeder von uns kennt es, wenn wir uns glücklich fühlen, wie viel an Kraft wir dazu gewinnen und wie leicht fällt es uns, unsere täglichen Aufgaben zu bewältigen, die an Tagen, an denen wir uns damit beschäftigen, was alles „schief“ läuft, nur schwer von der Hand gehen. Dauerhaftes negatives Denken und Fühlen können zu den unterschiedlichsten Problemen führen. Da wir nur einen Bruchteil unseres Bewusstseins nutzen und sich bis zu 95 % in unserem Unterbewusstsein abspielt, kann man sich annähernd vorstellen, wie groß der Einfluss auf unser Allgemeinbefinden ist. Selbst wenn wir es schaffen unser Bewusstsein auf Positivität zu trimmen, gelingt es uns doch eher selten, unsere Wünsche und Ziele mit Leichtigkeit zu erreichen. Immer wieder begegnen uns ähnliche Hindernisse. Über diese können wir uns weiterhin ärgern oder sie als Chance nutzen, um zu neuen Erkenntnissen zu gelangen. Unser Unterbewusstsein wird ständig, durch zumeist als unangenehm empfundene Faktoren, konditioniert, wie zum Beispiel verletzende oder bedrohliche Situationen, Verluste und Traumata, um nur einige zu nennen. Dabei ist unsere natürliche Bestrebung in erster Linie auf das Überleben ausgerichtet. D.h., es wird nicht analysiert ob, eine Verhaltensstrategie gute oder schlechte Ergebnisse gebracht hat, lediglich der Eindruck von  „ich habe diese Situation überlebt, also sie hat funktioniert“. Diese Erfahrung wird nun gespeichert und in einer ähnlichen Situation erneut angewandt. Läuft das unterbewusste Programm ab, haben wir kaum noch eine Chance, zu entscheiden, ob dieses Verhalten angebracht ist und mir zu dem Ergebnis, dass ich eigentlich erreichen möchte, verhilft oder sogar schadet. Werden wir dann mit dem Ergebnis unseres Handelns konfrontiert, fühlen wir uns schlecht, da nicht wir die Situation, sondern die Situation uns beherrscht hat.  Diese schlechten Gefühle versuchen wir meist zu kompensieren mit Schuldzuweisungen, Verachtung, Wut, Ablehnung, Süchte usw. und/oder Selbstangriffen, Frustration, Depression. Wiederkehrende Erlebnisse dieser Art können eine Endlosspirale in Gang setzen, die den gesamten Organismus beeinträchtigen und letztendlich zu Erkrankungen führen.